Der Akagera Nationalpark war früher einer der wildreichsten Nationalparks. Wilderei und Verkleinerung der Parkflächen hatten im aber in den 1990er Jahren zugesetzt. Nach dem ein Programm zum besseren Tierschutz gestartet wurde, erholt sich der Park zusehends.
Neben Impala und Zebraherden gibt es Topis, Giraffen, Elefanten bis hin zu Löwen. Die Seen werden von Krokodilen und Hippos bewohnt. Neben unterschiedlichsten Säugetierarten beherbergt das Gebiet aber über 500 unterschiedliche Vogelarten.
Das Zentrum des Parks ist der ca. 15 km breite und bis zu 200 km lange sumpfige Graben, durch den der Akagera Fluss fließt.
Der Nationalpark ist aber durchaus einen Besuch wert und kann als guter Einstieg für eine Safari und Gorilla Trekking betrachtet werden.