Unterstützen auch Sie mit dem Kauf eines Kalenders den Community Wildlife Fund

In Zeiten von Corona steht die Tourismusbranche weltweit vor großen langfristigen Herausforderungen. Mit dem Mangel an Tourismus-Einkommen kommt es zu massiven Arbeitsplatzverlusten. Daher wurde das Projekt des COMMUNITY WILDLIFE FUND gegründet, um Menschen zu unterstützen und um die wunderbare Tierwelt zu schützen. Mehr Infos zum CWF finden Sie auch unter: http://community-wildlife.org

Mit dem Kauf eines Community Wildlife Fund Kalenders für das Jahr 2021 unterstützen Sie dieses wunderbare Projekt.

Wichtiger Hinweis für Reisende nach Kenia !

Mit 01.10.2019 wurden die alten 1000 Schilling Scheine ungültig. Diese besitzen seit diesem Zeitpunkt weder eine Gültigkeit noch können Sie umgetauscht werden.
Sollten Sie noch alte 1000 Kenia Schilling Noten besitzen, dann können diese leider nur mehr als Erinnerung dienen. Es wurden ebenfalls neue 50, 100, 200 und 500 Kenia Schilling Noten in Umlauf gebracht. Hier sind die alten im Umlauf befindlichen Banknoten aber weiterhin gültig.

Eines der wichtigsten Dinge für eine wunderbare Reise nach Kenia oder ein anderes afrikanisches Land, ist eine gute Reisevorbereitung. Vor allem was die Gesundheit betrifft. Und so sollte man sich bei dem Reiseziel Afrika die Frage stellen: Gibt es Malaria wo ich hinreise und wie kann ich mich davor schützen?

Das ist wohl eine der am meisten gestellten Fragen und zählt auch zu den wichtigsten Dingen in der Vorbereitung vor einer Reise. Niemand beschäftigt sich gerne mit unangenehmen Dingen wie Impfungen oder Malariavorsorge. Aber man möchte neben einem schönen Urlaub auch wieder gesund nach Hause kommen. In unserem Artikel erhalten Sie Informationen zu Malaria allgemein, der Übertragung und vor allem zum Schutz.

Seit 29.08.2017 ist die Herstellung, Einfuhr und Nutzung von Plastiktaschen aller Art in Kenia verboten. Die Regelung betrifft auch Reisende, die Plastiktaschen im Gepäck transportieren oder als „Duty Free“ Tüten mitbringen.
Bitte achten Sie bereits beim Packen darauf, keine Plastiktaschen ins Handgepäck oder Reisegepäck zu geben.

Wie läuft ein typischer Safaritag eigentlich ab. Oft wird man dies von den Gästen gefragt. Deshalb möchten wir hier eine Antwort geben. Zuerst muss man einmal festhalten.

Handelt es sich um eine Privatsafari wo man einen eigenen Fahrer und Fahrzeug zur Verfügung hat oder um eine Gruppenreise. Bei den Gruppenreisen sind die Abläufe vorgegeben, da man auf die komplette Gruppe Rücksicht nehmen muss.

Eine der häufigsten Fragen ist wohl die Bezahlung der Nebenkosten im Reiseland. Sollte es die lokale Landeswährung sein oder doch US- Dollar oder kann man gar mit Euro bezahlen? Natürlich taucht auch die Frage nach Kreditkarten und Reiseschecks immer wieder auf.

Gültig ist natürlich immer die Landeswährung. Aber als Faustregel gilt. Mit US Dollar kann man fast alles bezahlen. Je hochwertiger die Unterkunft, desto wahrscheinlicher ist es auch, dass man die Rechnung mit einem US Dollar Betrag erhält. Hier ist es dann auch erwünscht, in USD zu bezahlen.

Wer kennt nicht die wunderbaren Luftaufnahmen aus Film und Fernsehen, wenn man aus der Vogelperspektive über den großen Tierherden hinweggleitet. Wie sich die großen Tiermassen in Bewegung setzten und man selbst ein Teil davon zu sein scheint. Wurden diese Aufnahmen früher vom Flugzeug, Helikopter oder Heißluftballon aus gefilmt, so sind in den letzten Jahren Drohnen mit Kameras immer moderner geworden.

Seitdem Drohnen (Quadrocopter bis Hexacopter) für jedermann leistbar geworden sind, ist es nur naheliegend und auch verlockend eigene Filmsequenzen zu machen. Eindrucksvolle Luftaufnahmen machen sich natürlich auf den eigenen Urlaubsvideos besonders gut.

Wenn man nach dem Ausgefallenen, dem nicht Alltäglichen in der Natur sucht, dann landet man unweigerlich bei Ingo Arndt. Er ist eine der bekanntesten Fotografen und sorgt mit seinen Bildern und Projekten immer für großes Aufsehen.

Dieses Mal hat er sich 2 Jahre lang dem Thema „Gras und Land“ gewidmet. Auf den Kontinenten unseres Planeten hat er Savannen und Grasland in den verschiedensten Klimazonen mit der Kamera festgehalten. Gras bietet den größten Lenbensraum für viele Tiere und so entstand ein spannendes und fesselndes Buch.

Jährlich machen sich rund rund 2 Millionen Gnus und Zebras mit ihren Jungtieren auf die gefährliche Reise aus der Serengeti in die Masai Mara. Dabei verwandelt sich das Naturparadies Masai Mara in eine einzigartige Freiluftbühne mit den tierischen Hauptakteuren. Kein Hollywood Studio könnte eine eindrucksvollere Szenerie schaffen als Sie in der Masai Mara vorherrscht.